Cole und sein ewig grummeliger Werwolf Ewan haben geheiratet. Fern ihrer Familie und nur im Beisein von Cole’s jüngerem Halbbruder. Doch der Honeymoon ist denkbar kurz, den Ewan’s Großvater stirbt überraschend und sie müssen zurück in die USA. Dort schwappt eine Fülle von neuen Pflichten über Ewan, der erstmal völlig überfordert ist. Zudem noch unsicher die Position des geliebten Rudelführers überhaupt ausfüllen zu können. Doch Ewan beißt sich durch und beginnt mit dieser schwierigen Aufgabe.
Auch Cole ist unsicher. Erst jetzt wird ihm klar, dass er aus dieser Sache nicht mehr herauskommt und jetzt erst versteht er, was die Aufgabe an Ewan’s Seite sein wird. Doch das überfordert auch ihn. Zudem Ewan’s Mutter ihn weiterhin auf Distanz hält und gar nicht gut auf die heimliche Hochzeit in London reagiert. Langsam aber sicher verschärft sich auch die Spannung zwischen ihm und Ewan. Denn Ewan arbeitet nur noch, ist immer müde und unwirsch und Cole scheint auch alles falsch zu machen – im Bemühen seinem Mann zu helfen!
In Teil drei gibt es keine Entführung! Gott sei Dank. Aber Cole und Ewan müssen zusammenarbeiten, Kompromisse schließen und lernen, lernen, lernen. Ihre Beziehung gerät auf gefährliches Terrain und es gibt viele Unstimmigkeiten und Mißverständnisse. Aber die Autorin bringt diese ganz klar und selbstverständlich ins Spiel. Cole hat seine Zunge halt nicht immer im Zaum und Ewan ist einfach starrsinnig und stolz. Fast schon zu stolz um Hilfe anzunehmen.
Während Ewan’s Mutter wenig sympathisch daher kommt, wird Bruder Jody immer mehr zum Sympathieträger und man erfährt auch mehr von Ewan’s richtigem Vater. Außerdem gibt es natürlich wieder ein Wiedersehen mit Ewan’s ganzer Verwandtschaft, die das junge Paar bei seinen Problemen unterstützen möchte.