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VÖ: 10/2018
Genre: Paranormal / MPreg
Seitenanzahl/Print: 62
Serie: Trillium Creek (0.5)
Meine Bewertung:
4.5 von 5 Regenbögen
Seit dem Tod seiner Eltern führt der Shifter Finn die Familienbäckerei fort und scheint eigentlich recht glücklich mit seinem Leben zu sein. Doch auch er wünscht sich eine eigene Familie und als Omega sollte es ihm möglich sein Kinder zu bekommen. Dazu braucht es jedoch einen Alpha. Oder überhaupt einen Mann! Einen Mann gibt es jedoch in seinem Leben und der verdreht Finn ein wenig den Kopf und benebelt ihm die Sinne. Ein Kunde, der sich ihm gegenüber immer ein wenig scheu und zurückhaltend verhält.
Levi ist neu in der Stadt und hat sich schon ganz gut eingelebt. So wie Finn, geht er in seiner Arbeit auf. Doch das macht ihn nicht blind für seine Umwelt. Jedoch irritierte es ihn, dass es ihn immer wieder in Finns Bäckerei zieht und sein plötzliches Interesse an dem jungen Mann ist auch merkwürdig. Irgendwas ist da zwischen ihnen, das Levi sich nicht erklären kann. Doch er begreift schon bald, dass Finn ein Shifter ist. Das stört Levi jetzt nicht, der selbst einen Wolf-Shifter zum Vater hat. Jedoch hat Levi keine Ahnung von der Kultur der Shifter und auch schon gar nicht, was sich zwischen ihm und Finn abspielt. Und alles was man nicht kennt, das kann einem schon Angst machen!
Der Beginn der Trillium Creek Reihe ist eine wirklich süsse und lesenswerte Geschichte. Ja, ein Klischee jagt das nächste. Aber das macht nichts. Geschrieben ist die Story sehr gradlinig und solide. Es gibt immer wieder ein paar nette Wendungen und mit Levi haben wir einen Alpha, der bisserl scheu und unerfahren ist. Er muss erst die Gesellschaft der Shifter kennenlernen und sich auf Finn einlassen. Mir hat diese Kombination sehr gut gefallen und es wird auch schon einer der Protagonisten des ersten Teiles der Reihe eingeführt und vorgestellt.
Doch diese Geschichte handelt jetzt wirklich nur von Finn, Levi und ihrem Weg zum gemeinsamen Glück.