Baby Donor – Beau Brown

Baby Donor - Beau Brown

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VÖ: 02/2018
Genre: Contemporary / MPreg
Seitenanzahl/Print: 158
Serie: Poppy Field (3)

Meine Bewertung:
4 von 5 Regenbögen

Ace Hamilton wünscht sich ein Baby. Leider hat er keinen Alpha zur Hand, der ihm dabei helfen könnte und eine Behandlung in der Fruchtbarkeitsklinik kann er sich nicht leisten. Dazu verdient er zu wenig als Rezeptionist in ebendieser. Allerdings belastet es den Omega zusehends all die glücklichen Paare zu sehen, wenn es mit dem Kinderwunsch endlich geklappt hat.

Alpha Wyatt hat diese Probleme nicht. Er hat nicht vor Vater zu werden. Also er will eigentlich kein eigenes Kind. Aber er will Paaren helfen Kinder zu bekommen, deswegen kommt er regelmäßig in die Klinik um dort seinen Samen zu spenden. Dabei ist ihm der niedliche Rezeptionsist natürlich schon aufgefallen und irgendwann bittet er Ace um ein Date. Doch dabei soll es auch bleiben. Wyatt mag Ace zwar und fühlt sich zu ihm hingezogen, doch Wyatt ist ein wenig bindungsscheu und auch nicht das, was Ace sich eigentlich wünscht. Deswegen versucht er auf Abstand zu gehen.

Der dritte Teil ist ähnlich flauschig und unterhaltsam erzählt wie die vorherigen Geschichten. Ace und Wyatt scheinen nicht wirklich kompartibel. Hier trifft arm auf reich und auch sonst gibt es noch viele trennende Komponenten. Zwar möchte Wyatt irgendwann Ace bei seinem Kinderwunsch helfen, doch Ace will mehr. Und Wyatt kann oder will ihm das nicht geben. Zu oft wurde Wyatt schon enttäuscht und reagiert deswegen auch ein wenig distanziert.

Doch wirklich los kommt er von Ace dann doch nicht. Obwohl Ace wie ein richtiger Omega agiert, hat er doch genug Rückgrad um gegen Wyatt aufzubegehren und nicht von seinem Standpunkt abzuweichen. Das mag vielleicht ein wenig starrsinnig klingen und doch beweist Ace damit Entschlossenheit. Er ist zwar in der Lage Kompromisse einzugehen, doch verbiegen lässt er sich nicht. Und das braucht es auch um bei einem Alpha bestehen zu können.

Wyatt ist nicht ganz so sympathisch. Wieso auch immer er sich gegen diese Beziehung und die möglichen Folgen wehrt, ist ein wenig an den Haaren herbeigezogen und auch ermüdend. Dennoch empfehle ich die Geschichte gern weiter.

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